Was ist sein, was schein, fragte ich mich, meines Zeichens Sternwaiser, als ich herausfand, wer mein Vater war – und dass es die ganze Stadt schon immer wusste! Werde ich am Ende doch noch meinen Platz in der Welt finden, trotz des vermaledeiten Sternes des gottgleichen Wahnsinnes oder wird Zerza Recht behalten und Pdha’s Garten untergehen?
Dieses Buch enthält zwölf Erzählungen, jede kann für sich gelesen werden und doch gehören sie zusammen. Und – irgendwie – alle zu mir. War es seinerzeit der alte Dchoras, der sie mir erzählte und wer weiss mit welchen Hintergedanken. So nehmen die Geschichten ihren Lauf von den Urbeginnen an bis zum verhängnisvollen gottgleichen Wahnsinn, jene „Tugend“ des Königs aller bösen Ungeheuer, auch genannt das steinerne Monster mit dem Höllenblick. Doch was, wenn die Bösen deshalb so gemein sind, damit die Guten nicht selbstgerecht bleiben können? „Was verstehst du schon vom Leben, Junge!“, knurrte schon damals das kauzige Mutt, als sich herausstellte… aber, lest es doch einfach selbst!
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